Führung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 3)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 2)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 1)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenWSW: Wir brauchen Busfahrer – Ein effizientes Einstellungsverfahren

Unter den Busfahrern bei den Wuppertaler Stadtwerken WSW herrscht eine hohe Fluktuation: Etwa 50 Busfahrer verlassen jährlich das Unternehmen. Gleichzeitig ist der Markt für Busfahrer sehr klein, sodass die laufende Neueinstellung von Busfahrern eine große Herausforderung darstellt.
Artikel lesenDie Angst vor KPI: Warum gute Führungsetagen am besten keine Kündigung schreiben

Eine Kennzahlenanalyse kann hilfreich sein, um die Aufgabenverteilung innerhalb einer Abteilung zu überprüfen. Häufig ist aber das Problem, dass Geschäftsführer einzelne KPI isoliert betrachten und Mitarbeitern, die laut Analyse eine geringe Arbeitsauslastung haben, die Kündigung schreiben. So waren in den letzten Wochen Meldungen über Kündigungswellen zu vernehmen, die sich auf 8.000, 10.000 oder sogar 12.000 Stellen bezogen. Besser beraten ist die Führungsetage, wenn sie gleichzeitig Überlastungen in den Blick nimmt und in Zusammenarbeit mit den Führungskräften Aufgaben neu verteilt. Bleiben dann noch Kapazitäten frei, sollten diese für neue Projekte genutzt werden, die die Gewinne erheblich steigern können.
Artikel lesen5 Gründe für den Betriebsrat, eine Unternehmensberatung ins Haus zu holen

Der Betriebsrat beauftragt eine Unternehmensberatung – das perfekte Paradoxon, möchte man meinen. Doch was paradox klingt, ist in höchstem Maße logisch. Denn der Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmensberatung liegt in der langfristigen Gewinnsteigerung. Und die ist untrennbar an das Wohlergehen des einzelnen Mitarbeiters gekoppelt.
Artikel lesenSinnvolle Arbeit: Vermeiden Sie krankheitsbedingte Fehlzeiten

Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind teuer. Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat nun herausgefunden, dass Mitarbeiter weniger fehlen, je sinnhafter ihnen ihre Arbeit erscheint.
Artikel lesenInnovation (durch) Zuhören als Führungsqualität

Ein aktueller Artikel der WirtschaftsWoche zeigt, wie wertvoll das Zuhören als Führungsqualität ist.
Artikel lesenTeamarbeit regeln: Ihr Schlüssel zum Erfolg

Erfolg ist abhängig von perfekter Organisation. Sorgen Sie für eine angemessene Aufgabenverteilung im Team, indem Sie Ihre Teamarbeit regeln, und erreichen Sie so gemeinsam Ihre Ziele.
Artikel lesenEine etwas andere Change-Beratung

Wenn Sie eine Change-Beratung heranziehen, hören Sie immer wieder, wie wichtig es ist, die Mitarbeiter frühzeitig ins Boot zu holen. Jedoch sollten Sie bereits eher ansetzen: Denn die Mitarbeiter sollten der Ursprung des Changes sein.
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