Befristung oder Festvertrag: Wie Sie die richtige Entscheidung treffen

Einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin fest einzustellen, ist ein Risiko für das Unternehmen. Sollte die Zusammenarbeit nämlich wider Erwarten nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen oder auch „das Menschliche“ schlicht nicht passen, steht die Kündigung eines Arbeitsvertrags ohne Befristung an – ein rechtlich kompliziertes und teures Unterfangen. Umgekehrt beginnt die Lernkurve immer wieder neu, wenn eine Stelle wiederholt mit befristeten Arbeitsverträgen ausgefüllt wird. Eine Zwickmühle, mit der erst einmal umzugehen ist.
Artikel lesenDer Sommerurlaub naht: Wie Sie Ihre Aufgaben organisieren und Ihren Kopf befreien

Wer kreativ arbeitet, benötigt entsprechenden Freiraum. Thomas H. Davenport, Professor am Babson College in Wellesley, Massachusetts, sagt über Wissenarbeiter*innen: „Denken ist ihr Lebensunterhalt“. Doch allzu häufig ist die Kreativität durch einen unübersichtlichen Aufgabenstapel eingeengt. Wer beständig damit beschäftigt ist, seine To-dos zu ordnen, hat es schwer, kreative Ergebnisse hervorzubringen. Stattdessen sollten Sie gezielt Ihre Aufgaben organisieren.
Artikel lesenWorking out loud als „menschenzentrierte“ und zielorientierte Methodik

„Wissen teilen ist Macht“, sagt Maret Zepernick in einem Vortrag über Working out loud. Da „Macht“ ein sehr abstrakter Begriff ist, wollen wir aufzeigen, worin für uns diese „Macht“ in einem Unternehmen besteht, das erfolgreich mit dem Ansatz arbeitet. Dass die Zielerreichung im Unternehmen außerdem eng mit Working out loud verknüpft sein kann, zeigen die Beispiele von Bosch und Daimler.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 4)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 3)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 2)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenFührung mal anders: Was wir noch von „The Wolf of Wall Street“ lernen können (Teil 1)

Kennen Sie The Wolf of Wallstreet, die Filmbiographie über das Leben Jordan Belforts, die Martin Scorsese im Jahr 2014 gemacht hat? Wenn ja, ignorieren Sie einmal das Engelchen auf Ihrer rechten Schulter, das sich über Sex, Drogen und Betrug empört. Und zwar so lange, wie Sie für die Lektüre dieses Artikels benötigen. Sollten Sie den Film nicht kennen, müssen Sie nichts weiter tun als zu lesen, was er Ihnen über Führung sagen kann.
Artikel lesenWSW: Wir brauchen Busfahrer – Ein effizientes Einstellungsverfahren

Unter den Busfahrern bei den Wuppertaler Stadtwerken WSW herrscht eine hohe Fluktuation: Etwa 50 Busfahrer verlassen jährlich das Unternehmen. Gleichzeitig ist der Markt für Busfahrer sehr klein, sodass die laufende Neueinstellung von Busfahrern eine große Herausforderung darstellt.
Artikel lesenDie Angst vor KPI: Warum gute Führungsetagen am besten keine Kündigung schreiben

Eine Kennzahlenanalyse kann hilfreich sein, um die Aufgabenverteilung innerhalb einer Abteilung zu überprüfen. Häufig ist aber das Problem, dass Geschäftsführer einzelne KPI isoliert betrachten und Mitarbeitern, die laut Analyse eine geringe Arbeitsauslastung haben, die Kündigung schreiben. So waren in den letzten Wochen Meldungen über Kündigungswellen zu vernehmen, die sich auf 8.000, 10.000 oder sogar 12.000 Stellen bezogen. Besser beraten ist die Führungsetage, wenn sie gleichzeitig Überlastungen in den Blick nimmt und in Zusammenarbeit mit den Führungskräften Aufgaben neu verteilt. Bleiben dann noch Kapazitäten frei, sollten diese für neue Projekte genutzt werden, die die Gewinne erheblich steigern können.
Artikel lesen5 Gründe für den Betriebsrat, eine Unternehmensberatung ins Haus zu holen

Der Betriebsrat beauftragt eine Unternehmensberatung – das perfekte Paradoxon, möchte man meinen. Doch was paradox klingt, ist in höchstem Maße logisch. Denn der Fokus einer zukunftsorientierten Unternehmensberatung liegt in der langfristigen Gewinnsteigerung. Und die ist untrennbar an das Wohlergehen des einzelnen Mitarbeiters gekoppelt.
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